Es tut uns leid, dass du den Verdacht auf betrügerisches Verhalten hast. Gerne erklären wir dir anhand der häufigsten Fälle, was du tun solltest.
Das so genannte Phishing ist ein leider sehr häufiger Versuch, an den Zugang zu deinem Konto zu kommen. Wir haben aktuelle Beispiele von Phishing-Mails und SMS gesammelt.
Die wichtigste Info: Gib niemals deine Zugangsdaten, PIN oder TAN per E-Mail, SMS oder am Telefon weiter. Weder Banken, noch Kreditkarteninstitute oder auch Behörden, Polizei und Sicherheitsdienste werden dich auf diesen Wegen auffordern, deine Daten preiszugeben – auch nicht aus vermeintlichen Sicherheitsgründen.
Wenn du nicht auf die SMS oder E-Mail reagiert hast und deine Daten nicht weitergegeben hast, besteht kein Grund zur Sorge.
Falls du einen Umsatz nicht direkt zuordnen kannst, dann
Hilft auch das nicht weiter, oder du bist dir sicher, dass es ein betrügerischer Umsatz ist, dann hängt das weitere Vorgehen davon ab, was für ein Umsatz es ist.
Wenn du sicher bist, dass die Überweisung nicht von dir oder einer bevollmächtigten Person getätigt wurde, dann
Weitere Details findest du in der FAQ Wie kann ich Überweisungen stornieren?
Bei einem missbräuchlichen Einsatz deiner Karte
Weitere Details findest du in der FAQ Wie kann ich Kartenumsätze reklamieren?
Hier findest du das Vorgehen bei anderen Umsatzarten: Was kann ich tun, wenn ich Umsätze nicht zuordnen kann?
In diesem Fall solltest du umgehend dein Banking sperren lassen. Wir senden dir dann in den nächsten Tagen neue Zugangsdaten zu.
Eine Kontosperre kann nicht widerrufen werden. Häufig ändern Betrüger*innen das Passwort zu deinem Banking, um dich auszusperren. Falls du lediglich dein Passwort vergessen hast, kannst du es in wenigen Schritten selbst zurücksetzen.
Um deine Kontosperre zu veranlassen, melde dich bitte telefonisch bei uns unter 030 120 300 00.
Für Sperren sind wir rund um die Uhr zu erreichen.