Miteinander

Trainee bei der DKB? Jederzeit wieder!

Sangavi ist Mitte 20 und Wirtschaftsinformatikerin. Tilo ist Ende 40 und studierter Kaufmann. Was die beiden gemeinsam haben? Beide sind als Trainee bei der DKB in ihr Berufsleben gestartet. Während Tilo heute Vorstand ist, durchläuft Sangavi seit Oktober das DKB-Traineeprogramm. Was dieses Programm besonders macht, warum Bankenklischees von gestern sind und was die DKB von ihren Trainees lernen kann – darüber erzählen sie im Gespräch mit Karina, unserer HR Business Partnerin für Nachwuchskräfte.

  • Autor*in: Karina Feuerborn

  • Datum: 21.04.2022

  • Lesedauer: 10 Minuten

Im Gespräch mit DKB-Vorstand Tilo und Tech-Trainee Sangavi

Sangavi, Tilo und Karina sitzen an rundem Tisch
HR Business Partnerin Karina (rechts) im Gespräch mit Sangavi und DKB-Vorstand Tilo

Hallo, ihr beiden. Was für eine tolle Gesprächsrunde! Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, ein paar Einblicke in unser Traineeprogramm und seine Bedeutung für die DKB zu geben.

Sangavi: Sehr gerne, ich freue mich auf deine Fragen.

Tilo: Ich mich auch. Danke für die Einladung.

Und meine erste Frage geht auch gleich an dich, Sangavi. Warum hast du dich bei all den Trainee-Angeboten ausgerechnet für das Trainingsprogramm der DKB entschieden?

Sangavi: Na, die DKB ist ja auf dem Weg zur TechBank, d.h. es laufen viele super spannende Innovations- und Digitalisierungsprojekte. Und weil du hier im Traineeprogramm in 15 Monaten fünf Einsatzstationen durchläufst, war für mich direkt klar: Da wird es viele Möglichkeiten geben, in unterschiedliche Teams, Projekte, Tools und Technologien reinzuschauen. Bei einem normalen Direkteinstieg bekommst du so viel Einblick in so kurzer Zeit eher nicht. Aber natürlich haben nicht nur die ambitionierten Ziele der DKB für mich eine Rolle gespielt, sondern auch die Werte, die die Bank vertritt. Dass hier über die Kreditvergabe vor allem nachhaltige, ökologische und soziale Branchen und Projekte finanziert werden, also z.B. Erneuerbare Energien oder Kitas, fand ich einfach mega. Diese Kombination aus „high ambition“ und ethischen Aspekten hat für mich am Ende den Ausschlag gegeben.

Tilo, was sagst du dazu? Warum sollte man sich aus deiner Sicht bei uns als Trainee bewerben?

Tilo: Ich kann das, was Sangavi gerade gesagt hat, nur bestätigen. Wenn du daran mitarbeiten willst, Finanzdienstleistungen und Nachhaltigkeit wirklich praktisch zusammenzubringen, dann musst du zur DKB kommen.

Aber ist Nachhaltigkeit nicht auch ein Thema, mit dem sich gerade ziemlich viele Unternehmen schmücken?

Tilo: Naja, ein bisschen ist das inzwischen zum modischen Buzzword geworden, klar. Aber wir haben Nachhaltigkeit schon immer glaubwürdig verkörpert, lange bevor das Thema überhaupt breit diskutiert wurde. Und wir verbinden das mit unserer TechBank-Strategie, also mit dem, was technologisch State-of-the-Art ist. Insofern freut es mich, dass es genau diese beiden Gründe sind, dich zur DKB geführt haben, Sangavi.

Aber auch die Flexibilität macht das Traineeprogramm so spannend. Du kannst dir erstmal viel in der Bank anschauen und dir später überlegen: Was hat mir am meisten Spaß gemacht? Oder was ist die Aufgabe, die ich – vielleicht ganz unerwartet – noch zusätzlich kennengelernt habe und die mich total anspricht? Das ist ein großer Vorteil gegenüber einem klassischen Einstieg, wo Team, Position und Aufgabe von Anfang an feststehen.

Sangavi, haben sich deine Erwartungen an die DKB und das Traineeprogramm denn bisher erfüllt?

Sangavi: Total. Dazu muss ich gestehen, dass ich hier mit ziemlich hohen Erwartungen angekommen bin. (Lacht.) Es sind nach dem Studium ja immerhin nochmal 15 Monate, die man in eine Ausbildung investiert. Mir war darum auch klar, dass ich alle Chancen und Möglichkeiten nutzen will, die sich mir als Trainee bieten. Und das ist bei der DKB definitiv möglich.

Das geht schon damit los, dass ich bei der Auswahl der Einsatzstationen meine Präferenzen, Interessen und Wünsche äußern konnte. Das war mir wichtig – schließlich will ich ja sehen, wohin es in meiner Karriere geht, und das nicht nur von jemandem fertig vorgesetzt bekommen. Darüber hinaus bietet die DKB aber auch unglaublich viele Wissensformate und Weiterbildungsmaßnahmen an, die für mich als Trainee genauso offenstehen wie für alle anderen. Mir hat das total geholfen, weil ich vorher mit Finanzthemen recht wenig zu tun hatte.

Also – kein Problem, wenn man ohne Bankhintergrund als Trainee zur DKB kommt?

Sangavi: Absolut kein Problem! Ich selber habe während des Studiums als IT Consultant gearbeitet, bin also die volle Quereinsteigerin. Aber ich bin hier super auf das Bank-Knowhow ongeboardet worden, das ich für meine Aufgaben brauche. Direkt nach meinem Start war ich zum Beispiel im Programm Kredit 4.0, wo es um die Digitalisierung des Kreditprozesses geht. Also quasi um das Kerngeschäft der DKB. Da hatte ich am Anfang von vielen Begriffen und Zusammenhängen überhaupt keine Ahnung. Aber meine Kolleg*innen, die Fachspezialist*innen und unser Product Owner selbst, haben sich richtig viel Zeit genommen und mich fit gemacht. Unterm Strich habe ich dadurch die Möglichkeit, das zu machen, wofür ich brenne – also Digitalisierung. Und das Finanzwissen bekomme ich bei der DKB obendrauf. Diese Verbindung aus beidem ist einfach großartig.

Tilo: Und das war auch schon immer unser Prinzip. Klar, eine Bank ohne Bank-Knowhow funktioniert nicht. Aber eine Bank nur mit Bank-Knowhow ist auch nicht die Zukunft. Ich weiß noch, als ich selber damals der DKB zum ersten Mal begegnet bin. Das war auf einer Karrieremesse an der Uni. Gibt‘s sowas eigentlich noch? (Lacht.) Am DKB-Stand standen zwei Trainees, die haben mir mit leuchtenden Augen erzählt, was sie bei der DKB machen und mit wem sie so zusammenarbeiten. Und mir ist damals schon aufgefallen: Da haben viele keine Bankausbildung, sondern sind gelernte Bauingenieur*innen, Maschinenbauer*innen, Agrarökonom*innen und so weiter. Ist ja auch total sinnvoll, wenn du als Bank mit deinen Geschäftskund*innen aus solchen Branchen auf Augenhöhe sprechen und wirklich verstehen willst, was sie umtreibt. Heute kommt natürlich eine starke technologische Komponente dazu. Da investieren wir eine Menge, und dazu brauchen wir auch die entsprechenden Leute mit Tech-Knowhow an Bord.

Das alte Klischee, dass man bei einer Bank den ganzen Tag in der Schalterhalle steht und Auszahlungen macht, gilt also nicht.

Tilo: Ach, kein bisschen. Schalterhalle ist bei uns als Online-Bank sowieso kein Thema. (Lacht.) Aber wenn ich denke, was du bei der DKB alles machen kannst! Das fängt damit an, dass du dich bei uns im Kreditgeschäft zum Beispiel damit beschäftigst, wie die Transformation zu Erneuerbaren Energien wirklich läuft. Auch technisch. Wie funktioniert eine Windkraftanlage? Wir finanzieren sowas ja, also kriegst du das auch mit, wenn du die entsprechenden Kundinnen betreust. Du kannst bei uns aber auch Risiko-Controllerin werden und ganz tief in Risiko-Modelle einsteigen. Du kannst in der wohnungswirtschaftlichen Immobilienfinanzierung deine Begeisterung für die Bauwirtschaft ausleben. Du kannst im Tech Team eine App bauen. Du kannst dich im DKB-DNA-Projekt mit kultureller Veränderung beschäftigen und, und, und. Die Vielfalt an Themen hier ist unglaublich spannend.

Vorhin ist schon ein schöner Begriff gefallen, nämlich „Augenhöhe“. Jetzt bin ich ja selber noch ziemlich am Anfang meines Berufslebens und weiß, wie wichtig gerade da das Gefühl ist, gehört und ernst genommen zu werden. Wie empfindest du das als Trainee bei der DKB, Sangavi?

Sangavi: Tatsächlich war mir genau das bei meiner Arbeitgeberwahl auch super wichtig. Also, natürlich möchte man zu allererst in einem innovativen und agilen Umfeld arbeiten, klar. Aber gerade als Trainee willst du ja auch, dass man dir mit Wertschätzung begegnet und dich für voll nimmt. Und da, muss ich sagen, lebt die DKB intern genau das, was auch nach außen kommuniziert wird. Ich bin von Anfang an Teil des Teams gewesen, und das Gefühl der Augenhöhe hat sich praktisch über den ganzen Bewerbungsprozess bis zum heutigen Tag durchgezogen. Von den anderen Trainees habe ich das genauso mitbekommen. Alle sind zu hundert Prozent eingebunden und ihre Ideen und Vorschläge werden genauso ernst genommen wie die von den älteren Kolleg*innen.

Und: Du bekommst konstant Feedback. Ist ja irgendwie auch Sinn und Zweck eines Traineeships, dass du deine Stärken und Schwächen kennenlernst. Meine Feedbackgespräche waren ziemlich intensiv, obwohl wir als Trainees nur drei Monate in jeder Einsatzstation sind. Trotzdem haben mich die einzelnen Teams und Projekte ja immer wieder in neuen Situationen kennengelernt. Mal präsentierst du zum Beispiel etwas vor Stakeholder*innen, mal brainstormst du ein Thema mit deinem Team. Da weiß ich dieses regelmäßige Feedback einfach sehr zu schätzen.

War das in deiner Traineezeit auch schon so, Tilo?

Tilo: Ja, war es. Ihr müsst euch vorstellen: Wir waren damals ja gerade mal 400 Leute. Die DKB hatte einen extremen Wachstumskurs, das hat sich alles angefühlt wie ein Start-up. Und ob das die altgedienten Kolleg*innen waren oder die Quereinsteiger*innen oder eben die Trainees – wir haben uns immer gefragt: Wie können wir gemeinsam den Laden voranbringen? Das war richtig cool. Wir als Trainees haben da genauso mit angepackt wie alle anderen. Und unsere Ideen sind immer mit deutlich mehr Dankbarkeit als mit Skepsis aufgenommen worden. Das hat sich bis heute gehalten.

Die Trainees lernen also nicht nur von der DKB, sondern die DKB auch von ihren Trainees.

Tilo: Auf jeden Fall. Unsere Trainees bringen allein schon durch ihr junges Alter eine ganz andere Perspektive und Sicht auf die Dinge mit. Sie sind diverser, haben oft schon viel mehr von der Welt gesehen als etwa meine Generation damals. Mich persönlich fasziniert auch immer wieder diese Offenheit, vor allem für neue Technologien. Da sind zum Beispiel digitalisierte Prozesse eine Selbstverständlichkeit, und alles andere wird dann eben auch kritisch hinterfragt. Oft nicht nur ein Mal. (Lacht.) Aber genau das ist ein großer Wert für uns, das eröffnet auch uns wieder neue Perspektiven. Eine echte Bereicherung.

Was, würdet ihr sagen, sollte man denn an Skills und Eigenschaften mitbringen, um bei der DKB erfolgreich zu sein?

Sangavi: Ein hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein, definitiv. Du solltest Lust haben, aus deiner Komfortzone rauszugehen. Hier gibt es so unglaublich viele Möglichkeiten, auch über den eigenen Bereich hinaus. Die musst du aktiv nutzen wollen, du musst auf die Leute zugehen, dir die Aufgaben schnappen. Und wenn dann noch eine Prise Mut dazukommt, neue Themen einzubringen und voranzutreiben, dann kommst du bei der DKB voran. Und hast dazu auch noch jede Menge Spaß.

Tilo: Kann ich genau so unterschreiben. Manchmal ist auch Durchhaltevermögen wichtig. Wenn sich bei einer Aufgabe auf einmal die Herausforderungen auftürmen, braucht es den nötigen Biss, um durch dieses Tal durchzugehen. Und was du, Sangavi, vorhin auch schon angesprochen hast: Offenheit für Feedback und die Meinung anderer. Ich glaube, wenn du nicht vom Wert von Vielfalt in Meinungen, Personen, Perspektiven oder Kulturen überzeugt bist, bist du bei der DKB nicht an der richtigen Stelle.

Welche Einsatzstationen hast du denn seit Oktober schon hinter dir, Sangavi?

Sangavi: Also, Kredit 4.0 hatte ich vorhin ja schon erwähnt, das war meine erste Station. Da war ich in der Rolle der Business-Analystin und habe einen sehr tiefen Einblick in die Datenwelt der DKB bekommen. Wie ist der Datenhaushalt der Bank aufgebaut? Woher kommen die Daten für SAM, unsere digitale Anwendung für den Kreditprozess? Das fand ich richtig spannend, und dieses Wissen hat mir in den weiteren Einsatzstationen auch sehr weitergeholfen. Danach bin ich ins Privatkund*innengeschäft gewechselt, ins Projekt Sputnik/Spektrum in die Frontend-Entwicklung. Da wird gerade eine komplett neue Banking-Plattform für die DKB entwickelt. Ganz genau war ich dort im Team „Cobra“, das Webseiten und Apps für unsere Co-Branding-Partner baut, also zum Beispiel Hilton oder Lufthansa.

Tilo: Wie fandest du’s? War cool, oder?

Sangavi: Total! Vor allem, weil auch da wieder Bankfachleute mit IT-Profis zusammenarbeiten. Ich selber war in meinen drei Monaten bei Cobra zum Teil in der Rolle Business-Analystin unterwegs, zum anderen Teil habe ich Aufgaben von unserer Product Ownerin übernommen. Und weil mir die PO-Rolle so gut gefallen hat, bin ich jetzt zum 1.4. ins Projekt #Sirius gekommen, wo ich vor allem den Product Owner unterstütze und mit dem Team die DKB-Verwalterplattform neu aufsetze. Das Projektteam hat sich gerade erst formiert, ich bin schon super gespannt.

Gab’s bisher auch ein Highlight für dich?

Sangavi: Ich würde sagen, das war die Arbeit im Team Cobra. Wie das Team aufgebaut ist und wie die Zusammenarbeit da funktioniert, war schon faszinierend. Während meiner Zeit dort hatte ich die Chance, mit den Entwickler*innen und den Fachspezialist*innen ein eigenes kleines Feature für die App und die Web-Umgebung zu entwickeln. Bis hin zum Release und einschließlich Präsentation in der großen Stakeholder-Runde. Das am Ende live und in Aktion zu sehen, war für mich ein absolutes Highlight.

Tilo: Wie war denn euer Teamwork? Man ist ja inzwischen doch seltener im Büro als früher. Hat das remote genauso gut funktioniert?

Sangavi: Du, ich dachte auch erst, dass das eine Challenge werden könnte. Aber ich muss sagen, wir haben uns da sehr professionell organisiert. Die Arbeit lief remote richtig gut. Und es gab auch regelmäßig virtuelle Team-Events, wo wir Trainees natürlich auch mit eingeladen waren. Da hat sich das Team ganz bewusst Zeit für genommen, und das war für die Zusammenarbeit und die Gemeinschaft echt gut.

Was mich natürlich auch noch ganz besonders interessiert – wie ging’s dir denn im Bewerbungsprozess?

Sangavi: Also, den Bewerbungsprozess würde ich insgesamt als sehr informativ, fair, aber gleichzeitig auch herausfordernd beschreiben. Nach der ersten positiven Rückmeldung auf meine Bewerbung gab es erstmal ein Telefoninterview. Da ging es in erster Linie um fachliche Kompetenzen. Und du musstest auf die Fragen der Recruiterin immer ganz knapp in ein, zwei Sätzen antworten, das war tatsächlich ein bisschen challenging.

In der zweiten Runde ging es dann ins Trainee Assessment Center. Davor hatte ich echt ein bisschen Respekt. Aber wir hatten vorher schon eine Agenda für den Tag bekommen und wussten in etwa, was kommt. Damit hat man uns die Aufregung wieder etwas genommen. Das Assessment selber war dann super strukturiert und organisiert. Es gab eine Präsentation, auf die man sich vorher auch schon vorbereiten konnte. Und über den Tag verteilt hat man uns dann einzelne Aufgaben gestellt, die wir bewältigen mussten.

Was mir nochmal so einen richtigen Motivationsbooster gegeben hat, war eine kurze Inforunde zur Halbzeit. Da ging es um die DKB im Allgemeinen, wie die Unternehmensstrategie aussieht und welche Ziele die Bank erreichen will. Spätestens das war mein Aha-Moment, ab da wollte ich unbedingt ein Teil davon sein.

Und toll, dass du das jetzt auch bist. Es gab im Assessment Center aber nicht nur fachliche Fragen, oder?

Sangavi: Nein, da ging es sehr stark auch um die Persönlichkeit von uns Bewerber*innen. Das fand ich extrem gut. Es wurde genau hingeschaut, ob du mit deinen Werten und Charaktereigenschaften in die Unternehmenskultur der DKB passt. Und auch nicht nur oberflächlich à la „Erzähl mal, wer du bist“, sondern das ging richtig in die Tiefe. Wie kommunizierst du mit anderen? Wie gehst du mit Konfliktsituationen um? All die kritischen Themen, die später einen starken Impact auf die Zusammenarbeit im Team haben, wurden da im Gespräch abgefragt.

In meinen Einsatzstationen habe ich später auch gemerkt, wie sorgfältig die Leute hier ausgewählt werden. Da arbeitest du mit Teams zusammen, wo dir echt das Herz aufgeht. Kein Silodenken, alle sind super hilfsbereit und schauen weit über den eigenen Tellerrand raus. Und genau dieses Mindset ist es ja auch, warum wir gute Produkte entwickeln.

So, ihr beiden. Habt ihr denn zum Abschluss noch einen heißen Tipp für künftige Trainees bzw. Trainee-Bewerber*innen bei der DKB? Tilo, ich fange mit dir mal an.

Tilo: Also, ich kann euch Trainees nur immer wieder dazu einladen: Nutzt unser Traineeprogramm, um möglichst viele Themen, Teams und Projekte in der DKB zu sehen. Aber nutzt es insbesondere auch dazu, um euch miteinander zu vernetzen. Dann seid ihr alle noch viel stärker und viel mehr als nur die Summe eurer Einzelpersönlichkeiten. Darin steckt das Potenzial für eure persönliche Entwicklung und für die Zukunft der DKB.

Sangavi: Genau das. Nehmt so viel Wissen und so viel Erfahrung mit wie nur möglich. Nutzt die Chancen, die die DKB euch bietet, und die DKB bietet wirklich sehr viel. Macht vor allem bei den Trainee-Netzwerk-Events vor und nach eurem ersten Arbeitstag mit. Da werdet ihr zu einer richtigen Gemeinschaft. Und vor allem: Verstellt euch nicht, sondern seid authentisch und bleibt immer ihr selbst.

Die erste Frage ging ja heute an Sangavi. Dann geht die letzte jetzt an dich, Tilo. Wenn du die Zeit zurückdrehen und deinen Berufseinstieg nochmal wählen könntest – würdest du alles nochmal so machen?

Tilo: Da muss ich nicht lang nachdenken. Ich würde das ganz genau so wieder machen.

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