Beim chipTAN-Verfahren werden die TAN mithilfe eines Kartenlesers (TAN-Generator) und dem Chip deiner Girokarte erzeugt. Du benötigst dafür einen TAN-Generator und deine Girokarte. Das chipTAN-Verfahren funktioniert nicht mit der Visa Debitkarte.
So gibst du Aufträge mit chipTAN frei
- melde dich im Web-Banking an und erfasse den gewünschten Auftrag
- stecke deine Girokarte in den TAN-Generator
- scanne den erzeugten QR-Code oder gib die Daten über die Tastatur des TAN-Generators manuell ein
- bestätige auf dem TAN-Generator alle relevanten Auftragsdaten
- gib die vom TAN-Generator erzeugte TAN im Banking ein
Möglichkeiten der TAN-Erzeugung
Je nach Gerätetyp werden die Auftragsdaten auf unterschiedlichen Wegen an den TAN-Generator übertragen. Welche Geräte geeignet sind, erfährst du in der FAQ „Wo erhalte ich einen geeigneten TAN-Generator?“
- chipTAN QR
Es wird ein QR-Code angezeigt, den du mit dem TAN-Generator einscannst. Du benötigst dafür einen TAN-Generator mit integrierter Kamera.
- chipTAN manuell
Hierbei gibst du die Auftragsdaten (letzte 10 Ziffern der IBAN und Betrag) über die Tastatur des TAN-Generators ein. Alle Geräte für chipTAN grafisch und chipTAN QR sind für das manuelle chipTAN Verfahren geeignet.
Gut zu wissen
- Die Verfahren chipTAN Flickercode und chipTAN USB werden nicht mehr unterstützt.
- Wenn du mehrere Girokarten bei der DKB hast, kannst du bei Aktivierung und auch später auswählen, welche Karte du nutzen möchtest.
- Die TAN-Generatoren tanJack® optic SX, SR, SE und CX sind nicht mehr mit der neuesten Generation unserer Girokarten kompatibel.
- Hast du chipTAN bisher nicht genutzt, benötigst du für deine erste Anmeldung im Banking die DKB-App. Dort kannst du eine Girokarte bestellen, die du für das chipTAN-Verfahren benötigst. Sobald dir diese vorliegt, kannst du auf die DKB-App als Freigabemethode verzichten und chipTAN nutzen.
Weitere relevante FAQ