- 1. Alle Eier in einen Korb legen
- 2. Fear Of Missing Out
- 3. Zu viel handeln
- 4. Den perfekten Zeitpunkt abpassen
- 5. Anlagen kaufen, die du nicht verstehst
- 6. Den Freistellungsauftrag vergessen
- 7. Hohe Handelskosten nicht erkennen
- 8. Außerhalb der Öffnungszeiten handeln
- 9. Geld auf dem Verrechnungskonto lassen
- 10. Derivate statt Aktien/ETFs kaufen
1. Alle Eier in einen Korb legen
In deinem Portfolio sollten sich ganz verschiedene Papiere und unterschiedliche Anlageklassen befinden.
2. Fear Of Missing Out
Prüfe deine Investments vor dem Kauf sachlich und mit kühlem Kopf.
3. Zu viel handeln
„Viel hilft viel“ ist schon alleine deshalb ein Irrtum, weil viel handeln auch viel kostet.
4. Den perfekten Zeitpunkt abpassen
Statt über die Entwicklung der Kurse zu spekulieren, lohnt sich ein Blick auf die Bewertungen des Unternehmens.
5. Anlagen kaufen, die du nicht verstehst
Achte auch immer darauf, dass du wirklich die richtige Aktie auswählst!
6. Den Freistellungsauftrag vergessen
Stelle deinen Freistellungsauftrag, um sicherzustellen, dass du deine Freibeträge ausschöpfst.
7. Hohe Handelskosten nicht erkennen
Broker sind verpflichtet, vorab alle Kosten auszuweisen. Prüfe also im Orderprozess, wo sich diese Informationen finden.
8. Außerhalb der Öffnungszeiten handeln
Bevor du aus Bequemlichkeit draufzahlst, halte dich lieber an die regulären Börsenöffnungszeiten der Referenzmärkte.
9. Geld auf dem Verrechnungskonto lassen
Unnötige Kosten solltest du vermeiden und nur das Geld, das du wirklich investieren willst, auf das Verrechnungskonto verschieben.
10. Derivate statt Aktien/ETFs kaufen
Hebelprodukte solltest du nur kaufen, wenn du bereits viel Erfahrung im Börsenhandel hast.