Betrüger*innen ahmen beim Suchmaschinenbetrug die Webseite und sogar die Login-Maske von Banken nach und positionieren diese für einen gewissen Zeitraum prominent in diversen Suchmaschinen. Das kann über die Ergebnisliste geschehen als auch mit einer geschalteten Werbeanzeige.
Über Fehlermeldungen, wie „Aufgrund verdächtiger Aktivitäten wurde Ihr Konto gesperrt. Bitte wenden Sie sich unverzüglich an unseren Kundensupport“, gelangen die Kriminellen an deine persönlichen Daten. Einige Webseiten enthalten Trojaner, die bereits beim Öffnen der Seite heimlich Schadsoftware auf den Computer laden.
SuchmaschinenbetrugBetrüger*innen ahmen die Webseite und sogar die Login-Maske von Banken nach und versuchen persönliche Daten abzugreifen.
Was tun, wenn ich Daten auf einer gefälschten Internetseite weitergegeben habe?
Was tun, wenn ich Daten auf einer gefälschten Internetseite weitergegeben habe?
Falls du deine persönlichen Daten preisgegeben hast, sperre bitte deine Karten. Bei der DKB geht das in deinem Banking unter „Service > Karte sperren“. Melde dich auch schnellstmöglich bei der Hotline deiner Bank. DKB-Kund*innen wählen dafür die 030 120 30 40 50.
Der nächste Schritt ist die Anzeige bei der Polizei, denn es handelt sich um eine Straftat.
Behalte dein Konto im Blick: Grundsätzlich ist es ratsam, seine Kontoauszüge regelmäßig zu überprüfen. Denn so fallen dir fehlerhafte oder betrügerische Abbuchungen frühzeitig auf.