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Mutter und Tochter sitzen auf einer Terrasse und schauen dabei in die Ferne

Investieren in Gold: ein Leitfaden für Einsteiger*innen

216.000 Tonnen – so viel Gold wurde schätzungsweise bisher gefördert. Du überlegst, einen kleinen Teil davon zu kaufen? Das Edelmetall gilt als stabile Wertanlage und soll helfen, dein Vermögen in Krisen zu schützen. Aber was ist dran? In unserem Artikel zeigen wir dir, ob sich das Investieren in Gold für dich lohnen könnte und wie du es konkret kaufst.

Juli 2025
Das Wichtigste in Kürze:
  • Gold als Portfolioabsicherung: Gold dient primär der Absicherung des Portfolios in Krisenzeiten und zum langfristigen Werterhalt, nicht der schnellen Rendite.

  • Rendite nur durch Verkauf: Gold wirft keine Zinsen oder Dividenden ab. Gewinn entsteht nur, wenn du zu einem höheren Preis verkaufst als eingekauft wurde.

  • Anteil am Gesamtvermögen: Expert*innen empfehlen maximal 5 bis 10 % des Vermögens in Gold zu investieren, um Risiken zu streuen.

  • Verschiedene Kaufoptionen: Du kannst Gold physisch oder digital über börsengehandelte Wertpapiere wie ETCs oder Goldsparpläne erwerben.

Warum ist Gold überhaupt so wertvoll? 

Gold fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. Schon im alten Ägypten wurde Gold als Symbol für Reichtum und Ewigkeit verehrt. Bis heute hat es diesen Status behalten. Aber warum ist das so? 4 Gründe, warum Gold als Rohstoff so wertvoll ist: 
  • Gold ist nur begrenzt verfügbar: Die weltweit geförderte Menge ist endlich. Schätzungen zufolge wurden bisher circa 216.000 Tonnen Gold gefördert. 

  • Gold ist beständig: Es korrodiert nicht, es rostet nicht, es verliert auch nach Jahrhunderten nicht an Qualität. Somit ist Gold ideal für die langfristige Aufbewahrung. 

  • Gold ist haptisch, transportier- und teilbar: In Form von Barren, Münzen oder Schmuck lässt es sich nicht nur physisch greifen, sondern auch leicht von einer Person auf eine andere übertragen. 

  • Gold ist in fast allen Kulturen tief verankert: Das prägt die Nachfrage bis heute. 

Der Goldstandard: die Kopplung zwischen Geld und Gold 

Schon gewusst? Bis 1971 war der US-Dollar direkt an Gold gekoppelt: Eine Feinunze Gold (rund 31,1 Gramm) hatte einen festen Preis von 35 Dollar. Das Papiergeld war durch echtes Gold gedeckt und Zentralbanken konnten ihre Dollar jederzeit gegen das Edelmetall eintauschen. Dieses System nannte man Goldstandard. Es sollte Währungen stabil halten und das Vertrauen in das Finanzsystem stärken. 

1971 hob US-Präsident Nixon die Goldbindung auf. Seitdem herrscht das sogenannte Fiatgeld-System: Währungen sind nicht mehr durch einen „echten“, physischen Wert gedeckt, sondern beruhen auf dem Vertrauen in Staat und Währung. 

Warum sollte man in Gold investieren? 

In Gold zu investieren kann sinnvoll sein, auch wenn es keine laufenden Zinsen oder Dividenden dafür gibt. Viele Anleger*innen verfolgen das Ziel, ihr Portfolio mit Gold gegen Krisen abzusichern. In der Geschichte sind die Goldkurse in schwierigen Zeiten oft gestiegen. Hier ein paar Beispiele: 
  • 2007 sanken die Aktienkurse wegen der Finanzkrise weltweit – der Goldpreis stieg dagegen an. 

  • Als im Sommer 2020 während der Coronakrise viele Aktienmärkte einbrachen, ging der Goldpreis durch die Decke.  

  • 2022 entwickelte sich der Goldpreis weiterhin positiv, obwohl viele Zinspapiere große Verluste erlitten. 

Gold gilt unter den Edelmetall-Investments als „sicherer Hafen“. Als Wertspeicher über sehr lange Zeiträume hat sich Gold bewährt, und der Goldkurs ist – über viele Jahrzehnte betrachtet – tendenziell immer gestiegen. Allerdings kann niemand stabile Kurse oder eine verlässliche Rendite garantieren. 
Der Goldkurs unterliegt teils starken Schwankungen:
  • Wer Anfang der 1980er Jahre Gold gekauft hat, musste nach einem großen Kurseinbruch knapp 20 Jahre auf die Preiserholung warten.

  • Auch Anfang 2013 brach der Goldkurs stark ein und erreichte erst Ende 2019 seinen alten Wert.

Wenn du dein Gold während eines solchen Einbruchs verkaufen willst oder musst, verlierst du Geld. Zudem fehlen dir laufende Erträge wie bei Aktien oder Anleihen. Die einzige Chance auf Rendite ist ein Verkauf nach einem Anstieg des Kurses – und der ist weder sicher noch planbar. Deswegen sind Spekulationen wie „Was wird Gold in 10 Jahren wert sein?“ wenig sinnvoll. Aber wie entsteht eigentlich der Goldpreis? 

Was beeinflusst den Goldpreis? 

In erster Linie schwankt der Kurs wegen der Nachfrage: Kaufen viele Menschen oder Institutionen Gold als Anlage, steigt in der Regel der Preis. Im umgekehrten Fall fällt er. Das ist auch der Grund, warum der Goldpreis besonders in Krisenzeiten steigt: Menschen wollen ihr Vermögen aus Angst vor Verlusten sichern und vertrauen auf Gold als sicheren Wertspeicher. Auch Zinsen, Wechselkurse, Inflation und die Geldpolitik beeinflussen die Entwicklung des Goldpreises. 

Gold kaufen als Wertanlage: Was kostet das? 

Gold wird international in US-Dollar gehandelt. Der Preis bezieht sich auf eine Feinunze, rund 31,1 Gramm. Am 1. Januar 2025 betrug der Goldpreis für eine Feinunze rund 2.600 US-Dollar – das entsprach rund 2.500 Euro. Der Preis schwankt laufend und aktualisiert sich mehrmals täglich. 
Der Wechselkurs zwischen Dollar und Euro bestimmt mit, wie viel Gold du für dein Geld bekommst. Hier gilt: Je stärker der Euro gegenüber dem Dollar, desto mehr Gold kaufst du für dein Geld ein. Beim Verkauf ist es umgekehrt, hier profitierst du von einem starken Dollar – dann bekommst du mehr Euro für dein Gold. 
Ein Beispiel macht das Prinzip greifbarer:
  • Beim Kauf: Liegt der Goldkurs bei 2.000 US-Dollar pro Unze, zahlst du bei einem Wechselkurs von 1 Euro = 1,2 US-Dollar nur etwa 1.667 Euro pro Unze. Ist der Euro schwächer, etwa 1 Euro = 0,8 US-Dollar, zahlst du 2.500 Euro. 

  • Beim Verkauf: Mit einem Kurs von 1 Euro = 0,9 US-Dollar bekommst du rund 2.222 Euro pro Unze. Steht der Kurs bei 1 Euro = 1,10 US-Dollar, bekommst du nur etwa 1.818 Euro. 

Wie viel Gold sollte man besitzen? 

Viele Fachleute raten Privatanleger*innen, maximal 5 bis 10 % des Vermögens in Gold anzulegen. Bei 10.000 Euro Vermögen entspricht das 500 bis 1.000 Euro Geldanlage in Gold. Das kann vor Krisen und Inflation schützen, ohne dein gesamtes Vermögen zu gefährden. Gold sollte andere Anlageprodukte und -formen wie beispielsweise Exchange Traded Funds (ETFs) nicht ersetzen, sondern ergänzen. 

Der richtige Zeitpunkt: Wann in Gold investieren? 

Der beste Zeitpunkt zum Investieren in Gold hängt von deiner Strategie ab. Siehst du Gold als langfristige Absicherung? Dann ist der Zeitpunkt eher zweitrangig. Willst du hingegen aktiv an- und verkaufen mit dem Ziel, kurz- oder mittelfristig Rendite zu machen, helfen natürlich ein günstiger Wechselkurs oder ein niedriger Goldpreis beim Ankauf.  
Gold als Geldanlage: die Vor- und Nachteile auf einen Blick
Vorteile beim GoldinvestmentNachteile beim Goldinvestment
Gold gilt als stabil und krisenfest und kann zur Risikostreuung in deinem Portfolio beitragen.Gold wirft keine Zinsen oder Dividenden ab.
Physisches Gold ist von Banken und Staaten unabhängiger als andere Anlageklassen.Der Goldkurs kann stark schwanken.
Gold ist ein knappes Gut und kann nicht beliebig vermehrt werden. Das kann zur langfristigen Wertstabilität oder sogar zu einem Wertzuwachs beitragen.Die Lagerung und die Versicherung von physischem Gold bedeuten zusätzliche Kosten.
Es ist weltweit handelbar.Deine Rendite hängt ausschließlich vom Kauf- und Verkaufspreis ab.
Gold ist in Krisenzeiten oft stärker nachgefragt. Historisch betrachtet hat sich das Edelmetall deshalb als sicher bewährt.In kleinen Stückelungen ist physisches Gold oft mit hohen Aufschlägen verbunden.

Wie kann ich konkret in Gold investieren? 

Ob als glänzende Barren im Bankschließfach oder digital an der Börse – es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man in Gold investieren kann: 
  • Goldbarren und -münzen: Du kaufst physisches Gold, das du zu Hause oder in einem Bankschließfach aufbewahrst. 

  • Goldschmuck: Hat meist einen geringeren Goldanteil als Barren und Münzen. 

  • Gold-ETCs: ETCs sind börsengehandelte Produkte. Du kaufst Gold, ohne es physisch zu besitzen. 

  • Goldsparpläne: Sind nützlich, wenn du dein Geld regelmäßig in Gold anlegen willst. Den Sparplan schließt du über einen Anbieter ab, der das Gold für dich verwahrt. 

  • Goldaktien und Goldaktienfonds: Du investierst in die Unternehmen, die Gold fördern – nicht in das Edelmetall selbst. 

Sehen wir uns die Gruppen näher an: 

Goldbarren und Goldmünzen 

Physisches Gold kannst du in Form von Barren oder Münzen kaufen. Beide bestehen in der Regel aus 999er Gold – das ist zu 99,9 % reines Gold. 
Goldmünzen sind in verschiedenen Prägungen und Größen erhältlich. Der Preis ist oft ein wenig höher als für Barren, weil die Herstellung aufwendiger ist. Es gibt auch Sammlermünzen, die Hersteller in sehr begrenzter Auflage prägen. Der Preis dieser Münzen kann deutlich höher liegen als der Wert des verarbeiteten Golds. Es ist fraglich, ob sich diese Münzen als Geldanlage in Gold lohnen. 
Auch Goldbarren sind in verschiedenen Größen verfügbar – in der Regel zwischen 1 Gramm und 1 Kilogramm. Barren sind einfacher zu gießen und herzustellen, deswegen sind sie oft günstiger als Münzen. Eine Stückelung in größere und kleinere Goldstücke kann sinnvoll sein. 
Physisches Gold kannst du bei Banken und im Goldhandel kaufen. Vorsicht: „Goldhändler“ ist kein geschützter Begriff. Es gibt auch unseriöse Anbieter am Markt. 
Kalkuliere nicht nur mit den Kosten für den Kauf, denke auch an die Ausgaben für die Lagerung und Versicherung deines Golds. Du hast für die Lagerung zwei Möglichkeiten: bei dir zu Hause oder in einem Bankschließfach. Lagerst du es zu Hause, überprüfe deine Hausratsversicherung – nicht jede Versicherung ersetzt den Verlust oder Diebstahl von Edelmetallen. Ein Bankschließfach kostet Miete. 

Auf den Kauf von physischem Anlagegold verlangt der Fiskus in Deutschland keine Umsatzsteuer. Und wenn du dein Gold für mindestens 12 Monate hältst, kannst du es steuerfrei verkaufen.  

Goldbarren und Goldmünzen: Vor- und Nachteile
VorteileNachteile
Du besitzt echtes, physisches Gold.Du hast evtl. Kosten für die Lagerung.
In einem Krisenszenario kannst du sofort über das Gold verfügen.Du gehst das grundsätzliche Risiko eines Diebstahls ein.
Der Kauf und Verkauf von physischem Gold sind steuerfrei.Große Barren kannst du nicht leicht handeln.

Goldschmuck

Goldschmuck kaufst du in der Regel nicht als Feingold, sondern als Legierung – einer Mischung aus Gold und anderen Metallen. Die häufigste Legierung wird mit 585er Gold hergestellt, das entspricht einem Goldanteil von 58,5 %.  
Dabei zahlst du nicht nur die Kosten für das Gold, sondern auch für die Verarbeitung und die Marge des Juwelierbetriebs. Es kann also sein, dass der tatsächliche Goldwert nur einen Bruchteil des Kaufpreises ausmacht. Umso wichtiger, dass du den aktuellen Goldpreis kennst. 
Um dein Geld in Gold anzulegen, ist Schmuck weniger gut geeignet als Barren und Münzen. Das liegt an dem niedrigen Feingoldanteil und dem hohen Aufschlag, den du für die Herstellung oder den Verkauf zahlst. Immateriell kann Goldschmuck trotzdem wertvoll sein. 
Goldschmuck: Vor- und Nachteile
VorteileNachteile
Goldschmuck hat oft einen hohen emotionalen Wert.Hoher Aufpreis gegenüber reinem Goldwert möglich.
Kann in kleinen Mengen erworben werden.Evtl. schwieriger Wiederverkauf,besonders bei individuellem Schmuck.

Gold-ETCs 

Gold-ETCs (Exchange Traded Commodities, übersetzt: börsengehandelte Rohstoffe) sind Schuldverschreibungen. Bedeutet: Du leihst dem Anbieter des ETCs dein Geld und bekommst im Gegenzug ein Wertpapier, das den Goldpreis möglichst genau nachbildet. ETC-Anbieter wie Xetra-Gold kaufen und lagern in der Regel echtes Gold, das deinem Anteil entspricht. So kannst du in Gold investieren, ohne es verwahren oder versichern zu müssen.  
ETCs unterliegen dem Emittentenrisiko. Bedeutet: Wenn der Anbieter bankrott geht, besteht die Gefahr, dass du dein eingesetztes Geld verlierst – auch wenn das Wertpapier mit echtem Gold gedeckt ist. 
Gold-ETCs: Vor- und Nachteile
VorteileNachteile
Einfach handelbar über die Börse. Der Kurs folgt dem Goldpreis relativ genau.Emittentenrisiko: Bei Insolvenz des Anbieters droht Verlust.
ETCs sind meist mit physischem Gold abgesichert.Kein direkter Besitz von Gold, du bekommst nur einen Schuldschein.
Dir entstehen keine Lagerkosten.Gewinne unterliegen der Abgeltungssteuer.

Goldsparpläne

Du möchtest regelmäßig Geld in Gold anlegen? Mit einem Goldsparplan kannst du monatlich Gold als Anlage kaufen – vergleichbar mit einem Fonds- oder ETF-Sparplan. So erwirbst du nach und nach physisches Gold, das der Anbieter des Goldsparplans für dich in Tresoren lagert. Der Vorteil: Du kannst auch mit kleinem Budget in Gold investieren. 
Goldsparpläne bergen auch Nachteile: So sind die Goldpreise oft sehr hoch, weil du nur kleine Beträge kaufst. Oft ist unklar, wo der Anbieter das Gold lagert und wie er es bei einer Auszahlung zu dir transportiert.  
Goldsparpläne: Vor- und Nachteile
VorteileNachteile
Einstieg ins Goldinvestment mit kleinen Beträgen möglich.Teilweise hohe Goldpreise und Gebühren.
Automatisierter Sparplan – du musst dich selbst um nichts kümmern.Auslieferung des Golds oft nur ab bestimmten Mengen und mit Aufpreis.

Goldminenaktien und Goldaktienfonds 

Mit Goldaktien investierst du nicht in Gold selbst, sondern in die Unternehmen, die das Gold fördern. Die Kurse dieser Unternehmen können sich ganz anders entwickeln als der Goldpreis. Auch bei steigenden Goldpreisen kann es sein, dass die Kurse dieser Unternehmen fallen. Bei Aktien und Aktienfonds trägst du immer das Kapitalmarktrisiko. 

Fazit: Lohnt es sich, Gold zu kaufen? 

Wie bei allen Investment- und Anlageprodukten hängt die Antwort auf diese Frage von deinen finanziellen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deiner Strategie ab. 
In Gold als Wertanlage zu investieren, könnte sich für dich lohnen, wenn ... 
  • du dein Portfolio gegen Krisen absichern möchtest, 

  • du dir langfristiger Werterhalt wichtiger ist als schnelle Gewinne, 

  • du aber gleichzeitig eine gewisse Risikobereitschaft mitbringst, da es keine Garantie auf den Erhalt des Goldwerts gibt, 

  • du bereits in Aktien, ETFs oder Fonds investierst und dein Portfolio breiter aufstellen willst oder

  • du das nötige Kapital hast, um Gold in sinnvollen Mengen zu kaufen (z. B. nicht nur eine halbe Münze). 

Ein Investment in Gold ist weniger ratsam, wenn ... 
  • dein Budget sehr begrenzt ist und du nur kleine Summen investieren kannst,

  • dir Wertsteigerung auf jeden Fall wichtiger ist als Sicherheit, 

  • du bisher keine anderen Investments hast und dein gesamtes Geld in Gold stecken würdest, 

  • du zügig eine hohe Rendite erzielen willst oder 

  • du keine Möglichkeit hast, dich um Lagerung, Versicherung oder Anbieterwahl zu kümmern. 

In jedem Fall sollte Gold nicht deine einzige Anlageform, sondern ein Teil deines strategisch aufgestellten Portfolios sein. 
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