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Eine Frau hält einen Apfelkorb in den Händen und pflückt Äpfel. Ein großer Apfelbaum dominiert das Bild.

Anleihen-ETF: Definition, Chancen und Risiken

Du überlegst, dein Geld in einen Anleihen-ETF zu investieren? Anleihen können dein Portfolio als defensiver Baustein diversifizieren. Wir zeigen dir, wie genau die sogenannten Renten-ETFs funktionieren, welche Chancen und Risiken sie bieten und ob eine Investition für Privatanleger*innen sinnvoll sein könnte.

Oktober 2025
Das Wichtigste in Kürze:
  • Mit einem Anleihen-ETF legst du dein Geld in viele verschiedene Staats- oder Firmenanleihen an.

  • Du verdienst Geld durch regelmäßige Zinsen und wenn der Wert der Anleihen steigt.

  • Es gibt auch Risiken: Der Wert des ETFs kann sinken. Informiere dich gut, welche Anleihen darin sind.

  • Du kannst den ETF jederzeit an der Börse kaufen oder verkaufen. Es gibt keine feste Laufzeit.

Was sind Anleihen?

Anleihen sind Schuldscheine mit fester Laufzeit und definiertem Zins. Man nennt sie auch Rentenpapiere, Bonds oder Obligationen. Staaten und Unternehmen nutzen sie, um Kapital zu beschaffen. Wenn sie eine Anleihe verkaufen, machen sie sich zu Schuldner*innen – sogenannten Emittenten.
Ein kurzes Beispiel:

Ein kurzes Beispiel: Die Bundesrepublik Deutschland braucht Geld für Investitionen. Also verkauft sie Anleihen und wird damit zum Emittenten. Zufällig hast du gerade Geld übrig und möchtest dem Staat Kredit geben. Also kaufst du einen Teil der Anleihe. Dafür erhältst du regelmäßige Zinszahlungen vom deutschen Staat. Nach Ablauf der Schuldverschreibung zahlt die Bundesrepublik dir dein komplettes Investment zurück.

Jede Anleihe hat bestimmte Eckdaten. Sie sind von vornherein definiert:
  • Nennwert (Nominalwert): Er gibt die Höhe der Forderung an. Für diesen Betrag verkaufen Emittenten die Anleihe.

  • Kupon: Beschreibt die Höhe der Zinsen in Prozent. Der Zinssatz orientiert sich am Marktzins, der von der jeweiligen Zentralbank beeinflusst wird und dem Risiko des Herausgebers der Anleihe. In Europa ist das die Europäische Zentralbank (EZB).

  • Kuponzinsen: Der Zinsbetrag in Euro (oder der entsprechenden Währung), den du durch die Anleihe erhältst.

  • Laufzeit: Der Zeitraum, in dem eine Anleihe gültig ist. Das können wenige Monate oder über 10 Jahre sein. Am Ende der Laufzeit folgt die Tilgung.

Beispiel:

Du kaufst eine Anleihe mit 10.000 Euro Nennwert, 5 % Kupon und 5 Jahren Laufzeit. Jedes Jahr erhältst du 500 Euro Kuponzinsen und nach 5 Jahren die 10.000 Euro zurück. Du weißt also von vornherein, wie hoch dein Gewinn ist und wann du dein Kapital zurückerhältst. Dabei hat jede Anleihe einen bestimmten Kurs, weil Investor*innen und Fonds schon vor Laufzeitende damit handeln können.

Anleihenkurse

In erster Linie bestimmt das aktuelle Marktzinsniveau den Kursverlauf einer Anleihe. Die Faustregel: Steigt der Marktzins, sinkt der Wert der Anleihe. Sinkt der Zins, steigt die Anleihe. Ein Beispiel zum besseren Verständnis:

Du kaufst eine Anleihe mit 5 % Kupon. Nun steigt der Marktzins auf 6 %. Deine Anleihe ist jetzt weniger wert, weil neu ausgegebene Anleihen höhere Zinsen abwerfen. Dann sinkt der Marktzins auf 4 %. Deine Anleihe ist nun mehr wert, weil sie mehr Kuponzinsen abwirft als neu ausgegebene Anleihen.

Hältst du eine Anleihe bis zur Fälligkeit, musst du dich nicht um die Kursentwicklung kümmern. Anleihen-ETFs verkaufen ihre Anleihen aber oft vor Laufzeitende. Zinsänderungen können den Wert des ETFs also sowohl erhöhen als auch schmälern.

Arten von Anleihen

Anleihen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen:
  • Staatsanleihen: werden von Regierungen verkauft. Je nach Staat gelten sie als besonders sicher, weil Nationen in der Regel nicht so starken Schwankungen unterliegen wie Unternehmen.

  • Bundesanleihen: Das sind die Anleihen der Bundesrepublik Deutschland. Sie zählen zu den sichersten Renditeprodukten oder die gelten als eine der sichersten Renditeprodukte.

  • Unternehmensanleihen: Davon spricht man, wenn Firmen Anleihen verkaufen. Unternehmensanleihen-ETFs sind grundsätzlich riskanter als Staatsanleihen-ETFs, bieten aber oft einen höheren Kupon.

  • Bankschuldverschreibungen: Banken und Sparkassen geben Anleihen aus, um damit ihr eigenes Kreditgeschäft zu finanzieren.

Bonitätsbewertung

Emittenten können ihre Anleihen von Ratingagenturen bewerten lassen. Als Anleger*in kannst du die Kreditwürdigkeit von Schuldner*innen kaum selbst einschätzen. Die Bonitätsnote ist deswegen essenziell, um das Risiko deines Investments zu beurteilen. Die Faustregel: Je besser die Bonität, desto sicherer die Anleihe. Allerdings fällt dann auch der Zinssatz niedriger aus.
Unabhängige Ratingagenturen wie z. B. Moody’s, Standard & Poor’s oder Fitch analysieren die wirtschaftliche Lage von Staaten und Unternehmen. Danach vergeben sie eine Bonitätsnote. Die Bundesrepublik Deutschland beispielsweise erhält das bestmögliche Rating. Andere Staaten oder Unternehmen können schlechtere Bewertungen erhalten, wenn ihre wirtschaftliche Lage unsicher ist.
Die Agenturen ordnen Anleihen grob in 2 Klassen ein:
  • Investment-Grade: Bonitätsnoten von AAA bis BBB. Diese Anleihen gelten als solide und ausfallsicher. Die Zinsen sind entsprechend niedriger.

  • High-Yield (Junkbonds): Alles unterhalb von BBB. Die Anleihen versprechen höhere Zinsen, tragen aber auch ein deutlich höheres Risiko von Zahlungsausfällen.

Was sind Anleihen-ETFs?

Anleihen-ETFs (auch Renten-ETF oder Bond-ETFs genannt) sind Investmentfonds, die in verschiedene Staats- und Unternehmensanleihen investieren. Sie gelten als guter Sicherheitsbaustein in deinem Portfolio, weil Anleihen oft stabiler sind als Aktien.
ETF steht für „Exchange Traded Fund“, auf Deutsch: börsengehandelter Indexfonds. Stell dir einen Fonds wie einen Topf vor: Viele Anleger*innen werfen ihr Geld hinein und der Fonds investiert es gebündelt. Den Gewinn – die Rendite – zahlt der Anleihen-ETF nach Abzug der Kosten wieder an die Anleger*innen aus.

Index

Ein Index fasst viele Wertpapiere eines bestimmten Marktes zusammen und misst ihre Wertentwicklung. Jeder ETF folgt einem bestimmten Index.
Du hast vielleicht schon einmal vom „DAX 40“ gehört. Dieser Index fasst die Aktien der 40 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands zusammen. Ein Beispiel für einen Anleihen-Index ist der deutsche Rentenindex, kurz: REX. Er misst die Wertentwicklung von 30 deutschen Staatsanleihen. Sinkt der durchschnittliche Wert dieser Staatsanleihen, sinkt auch der REX. Steigt der Wert, steigt der REX mit.
Und wie funktionieren Anleihen-ETFs? Ein ETF kann den REX als Referenzindex nutzen und die Anleihen aus dem Index exakt nachbilden. Entwickelt sich der Index positiv, folgt auch der ETF dieser Entwicklung und steigt im Wert. Das ist deine Rendite. Neben dem REX gibt es noch viele weitere Indizes, die sich stark voneinander unterscheiden.
Kurz erklärt: Anleihen-ETFs vs. aktive Anleihen-Fonds

Bei einem aktiven Anleihen-Fonds (auch Rentenfonds genannt) treffen Finanzexpert*innen (Fondsmanager*innen) Anlageentscheidungen. Sie können einzelne Titel kaufen oder verkaufen und flexibel auf Änderungen am Markt reagieren. ETFs dagegen folgen passiv dem Referenzindex, unabhängig von der wirtschaftlichen Lage. Dafür sind die Kosten von ETFs oft niedriger als von aktiven Fonds. Mehr zum Thema: ETF oder Fonds?

Wie werden Anleihe-Indizes zusammengestellt?

Indexanbieter stellen Anleihe-Indizes nach bestimmten Kriterien und Regeln zusammen. Das ist aus mehreren Gründen komplexer als bei Aktienindizes:
  • Der globale Markt für Anleihen ist deutlich größer als der für Aktien. Er ist komplexer und weniger transparent.

  • Anleihen-Indizes beinhalten oft deutlich mehr einzelne Titel als Indizes von Aktienfonds.

  • Die Auswahlkriterien für Anleihen sind komplex und unterscheiden sich je nach Index stark.

  • Anders als Aktien haben Anleihen eine feste Laufzeit. Indizes ersetzen daher regelmäßig auslaufende Anleihen durch neue.

Diese Komplexität bedeutet für dich: Gute Recherche ist Pflicht.

Aufnahmekriterien von Anleihen-Indizes

Die Anbieter von Indizes nutzen verschiedene Kriterien, um die passenden Anleihen für ETFs aufzunehmen. Dazu gehören:
Anleiheart Manche Indizes berücksichtigen nur Staatsanleihen, andere nur Unternehmensanleihen. Auch eine Mischung ist möglich.
Land oder Region Ein Renten-ETF kann sich z. B. dazu entscheiden, ausschließlich in Anleihen aus dem Euro-Raum zu investieren. Ein anderer investiert in weltweite Anleihen. Globale Indizes konzentrieren sich in der Regel auf Industrienationen, insbesondere auf Japan und die USA.
Laufzeit Indizes können Anleihen anhand ihrer Restlaufzeit filtern. Oft teilen sie die Anleihen dazu in drei Kategorien ein:
  • Short: 0–3 Jahre bis zur Tilgung

  • Medium: 3–7 Jahre bis zur Tilgung

  • Long: 7 Jahre und länger bis zur Tilgung

Die Faustregel lautet: Je länger die Restlaufzeit, desto stärker reagieren Anleihen auf Zinsänderungen. Das ist einer der Gründe, warum Geldmarktfonds als vergleichsweise sicher gelten. Sie investieren ausschließlich in Anleihen und Zinspapiere mit maximal 12 Monaten Restlaufzeit.
Bonitätsbewertung Die Indizes mancher Anleihen-ETFs filtern ihre Anleihen nach Investment-Grade oder High-Yield.
Handelswährung Indizes können nach Währung filtern und ausschließlich Anleihen in Euro, US-Dollar oder anderen Währungen aufnehmen.

Wie hoch ist die Rendite von Anleihen-ETFs?

Anleihen-ETFs erzielen ihre Rendite durch Zinszahlungen und durch Kursveränderungen der Anleihen. Der tatsächliche Gewinn hängt stark vom zugrunde liegenden Index ab.
Im Vergleich zu Aktien-ETFs ist die Renditechance tendenziell niedriger. Dafür fallen auch die Kursschwankungen kleiner aus. Oft steigen Anleihenkurse, wenn Aktienkurse fallen – auch wenn das nicht immer der Fall ist. Somit kann ein Anleihen-ETF dabei helfen, dein Portfolio zu stabilisieren.

Kosten

Die laufenden Kosten für Anleihen-ETFs liegen oft zwischen 0,05 und 0,2 % pro Jahr.

Steuern

Die Einnahmen aus Anleihen-ETFs unterliegen der Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 %. Dazu kommt der Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Die Steuer zahlst du nur auf deine Gewinne, nicht auf dein eingezahltes Kapital.

Mit dem Sparerpauschbetrag kannst du bis zu 1.000 Euro im Jahr aus Kapitalanlagen steuerfrei verdienen. Bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren sind es 2.000 Euro im Jahr.

Welche Risiken bieten Anleihen-ETFs?

Anleihen-ETFs gelten als vergleichsweise sicher, dennoch unterliegen sie Risiken. Je nach Index fallen diese Risiken größer oder kleiner aus.

Emittentenrisiko

Tritt ein, wenn Emittenten zahlungsunfähig werden und die Anleihe nicht zurückkaufen können. Beispiel: Ein Anleihen-ETF besitzt die Anleihe eines Unternehmens, das vor Laufzeitende Insolvenz anmeldet. Das Geld aus dieser Anleihe fließt in die Konkursmasse und kann ganz oder teilweise verloren gehen.
Das Sondervermögen

ETF-Anbieter*innen müssen Kapital von Anleger*innen separat vom eigenen Vermögen führen. Das ist das sogenannte Sondervermögen. Im Fall der Insolvenz der Fondsgesellschaft ist dein Geld also geschützt. Vorsicht: Das gilt nicht, wenn Emittenten des Fonds zahlungsunfähig werden.

Kurs- und Zinsänderungsrisiko

Ändert sich der Marktzins, verändert sich auch der Wert der im ETF-Portfolio enthaltenen Anleihen.

Währungsrisiko

Das Währungsrisiko betrifft ETFs, die Anleihen in Fremdwährungen handeln – z. B. in US-Dollar. Der Wechselkurs kann deine Rendite sowohl erhöhen als auch schmälern. Dieses Risiko kannst du vermeiden, indem du in einen Anleihen-ETF investierst, der nur Anleihen in Euro kauft.

Klumpenrisiko

Das Klumpenrisiko trifft ETFs, die einem Index mit nur wenigen Emittenten folgen. Sollte einer der Emittenten zahlungsunfähig werden, betrifft das einen Großteil des Investments. Allerdings spielt auch die Bonität der Emittenten eine Rolle. Beispiel: Ein Zahlungsausfall der Bundesrepublik Deutschland ist zwar theoretisch möglich, aber nicht wahrscheinlich.

Wo liegen die Unterschiede zwischen Anleihen-ETFs und einzelnen Anleihen?

Folgende Tabelle zeigt die Unterschiede anhand von 6 Kriterien:
KriteriumAnleihen-ETFsEinzelanleihen
LaufzeitKeine feste LaufzeitFeste Laufzeit, Rückzahlung am Ende
RenditequelleZinszahlungen + Kursbewegungen der AnleihenAusschließlich Zinszahlungen (Ausnahme: Verkauf der Anleihe vor Laufzeitende)
KostenLaufende Kosten meist niedrigKeine laufenden Kosten, nur Transaktionskosten
MindestanlageSchon mit kleinen Beträgen möglichOft höhere Stückelungen, z. B. mindestens 1.000 €
ZinsänderungsrisikoDauerhaft vorhandenNur relevant, wenn Verkauf vor Laufzeitende
EmittentenrisikoBreite Streuung über viele Emittenten, Laufzeiten und RegionenKonzentration auf einen Emittenten und eine Laufzeit

Nach welchen Kriterien kannst du einen Anleihen-ETF auswählen?

Das Ziel der Geldanlage bestimmt in erster Linie, welcher Renten-ETF für Anleger*innen geeignet ist. Dein Ziel ist, dein Portfolio zu diversifizieren und abzusichern? Dann können dir diese Tipps bei der Auswahl helfen:
Checkliste
  • Eine gute Option sind ETFs, die hauptsächlich in Investment-Grade-Anleihen investieren.

  • Das Wechselkursrisiko kannst du mit einem ETF abfedern, der ausschließlich in auf Euro notierte Anleihen investiert.

  • Du reduzierst das Zinsänderungsrisiko mit einem ETF, der nur kurz laufende Anleihen kauft.

Du brauchst ein Wertpapierdepot, um in einen Anleihe-ETF zu investieren. Ein Depot ist ein spezielles Konto, über das du Aktien, Fonds und ETFs kaufen kannst. Dabei bleibt dir überlassen, wie genau du deinen Anleihe-ETF kaufen willst. Ob als Einmalzahlung oder monatlicher ETF-Sparplan, 50 Euro oder 5.000 Euro — du bleibst flexibel.
Das Depot der DKB

Mit unserem Depot erhältst du Zugriff auf unzählige Wertpapiere, ETFs und Fondssparpläne. Mit unserer App oder im Web-Banking behältst du deine Finanzen im Blick. Und auf den Ausgabeaufschlag geben wir dir dauerhaft 100 % Rabatt – gut für deine Rendite.

Könnte ein Anleihen-ETF für dich sinnvoll sein?

Ein Anleihe-ETF könnte eine gute Möglichkeit für dich sein, wenn du ...
  • dein Portfolio mit einem defensiven Baustein diversifizieren willst.

  • bereit bist, dich mit dem Anleihe-Markt und seinen Besonderheiten auseinanderzusetzen.

  • dich den teils starken Schwankungen des Aktienmarkts nicht aussetzen möchtest.

Ein Anleihe-ETF könnte eher keine gute Option für dich sein, wenn du ...
  • maximal hohe Rendite erzielen willst.

  • dich nicht mit Anleihen auseinandersetzen möchtest.

  • du dein Geld so sicher wie nur irgendwie möglich anlegen willst. In dem Fall könnte ein Tagesgeldkonto oder Festgeld besser zu dir passen, weil beide durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt sind.

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Marketingmitteilung

Bei den hier dargestellten Informationen und Wertungen handelt es sich um eine Marketingmitteilung, die nicht im Einklang mit Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt wurde und auch keinem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt.

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Die DKB AG erhält von der Anlagegesellschaft und/oder dem Handelspartner der hier beworbenen Produkte eine Vertriebsprovision, die sich aus einer Beteiligung (bis zu 100 %) am Ausgabeaufschlag, einer Platzierungsprovision, ggf. einer Zahlung von Transaktionskosten und ggf. einer bestandsabhängigen Vergütung (bis zu 100 % der Verwaltungskosten) zusammensetzt. Über die genaue Höhe der Zuwendung durch den jeweiligen Emittenten erhalten Sie Auskunft im Rahmen des Orderprozesses.

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