Investmentfonds investieren das Geld der Anleger*innen in Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe.
Die Risiken hängen stark von der Art des Fonds ab.
Die Rendite wird von vielen Faktoren beeinflusst, z. B. von der Anlageklasse, ‑dauer und -strategie sowie davon, wie breit aufgestellt ein Fonds ist.
Was ist ein Investmentfonds?
Wie lassen sich Investmentfonds kategorisieren?
Offene vs. geschlossene Investmentfonds
Aktive vs. passive Investmentfonds
Das Fondsmanagement macht aktive Fonds deutlich teurer – sie schlagen mit 1–2 % Gebühren zu Buche. ETFs sind günstiger und kosten oft nur 0,1–0,5 % der Anlagesumme.
Thesaurierende vs. ausschüttende Investmentfonds
Welche Risiken bergen Investmentfonds?
Das Kursrisiko
Marktentwicklungen, Zinssätze und die wirtschaftliche Lage wirken sich auf alle Formen der Geldanlage aus.
Das Managementrisiko
Das Emittentenrisiko
Das Währungsrisiko
Das Liquiditätsrisiko
Das Sondervermögen schützt die Investition von Anleger*innen im Fall der Insolvenz des Fondsanbieters. Kapitalverwaltungsgesellschaften müssen das Geld der Anleger*innen getrennt vom eigenen Vermögen aufbewahren. So ist das Kapital auch im Fall einer Insolvenz sicher. Das Sondervermögen ist ein wichtiges Merkmal offener Investmentfonds und sorgt für eine hohe Sicherheit der Anleger*innen.