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Investmentfonds: Das solltest du darüber wissen

Du überlegst, dein Geld in einem Investmentfonds anzulegen? Ein passender Fonds kann deine Anlagestrategie sinnvoll ergänzen. Wir geben dir einen Überblick über die verschiedenen Fondstypen, Risiken und Renditechancen.

August 2025
Das Wichtigste in Kürze:
  • Investmentfonds investieren das Geld der Anleger*innen in Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe. 

  • Die Risiken hängen stark von der Art des Fonds ab. 

  • Die Rendite wird von vielen Faktoren beeinflusst, z. B. von der Anlageklasse, ‑dauer und -strategie sowie davon, wie breit aufgestellt ein Fonds ist. 

Was ist ein Investmentfonds? 

Einfach erklärt investieren Investmentfonds in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe. Auch eine Mischung ist möglich. Dazu zahlen viele Anleger*innen zusammen in einen Fonds ein und investieren das Geld gebündelt.  
Das Ziel eines Investmentfonds: das Geld durch Zinsen, Dividenden oder Kurssteigerungen vermehren. Den Gewinn – die Rendite – gibt der Fonds nach Abzug der Kosten an die Anleger*innen zurück. Hierbei bestimmen Anlageklasse und -strategie, wie riskant ein Fonds ist – und wie groß die Renditechance.  

Wie lassen sich Investmentfonds kategorisieren? 

Du kannst Fonds in drei Kategorien einteilen:
1. offene vs. geschlossene,
2. aktive vs. passive sowie
3. thesaurierende vs. ausschüttende Investmentfonds.  

Offene vs. geschlossene Investmentfonds 

Geschlossene Fonds finanzieren in der Regel ein einziges Anlageobjekt wie ein Einkaufszentrum. Offene Fonds investieren in breiter gestreute Anlageklassen.
Geschlossene Investmentfonds sind nicht besonders liquide und du kannst sie nicht an der Börse handeln. Außerdem sind sie stark begrenzt: Ist das Anlagevolumen erreicht, kannst du als Anleger*in keine weiteren Fondsanteile kaufen. Ein Ausstieg vor Ende der Laufzeit ist kostspielig oder sogar unmöglich. Wenn das Objekt scheitert, ist dein Geld verloren. Unerfahrene Anleger*innen sollten deshalb nicht in geschlossene Investmentfonds investieren. 
Offene Fonds sind besser für Einsteiger*innen geeignet. Du kannst deine Fondsanteile flexibel an der Börse kaufen und verkaufen. Durch die breite Streuung in verschiedene Anlageobjekte oder -klassen sind sie deutlich risikoärmer als die geschlossene Variante. Offene Investmentfonds kannst du in zwei Lager einteilen: aktiv und passiv. 

Aktive vs. passive Investmentfonds 

Aktive Fonds werden von Finanzexpert*innen gesteuert, passive Fonds investieren automatisiert. 
Die Finanzexpert*innen der aktiven Fonds heißen Fondsmanager*innen. Sie analysieren laufend den Markt und entscheiden, ob sie bestimmte Anlageobjekte kaufen oder verkaufen. Ihr Ziel ist ein besseres Verhältnis zwischen Risiko und Renditechancen – das nennt man „Alpha“. Die Entscheidungen des Fondsmanagements können sowohl positive als auch negative Folgen für dein Investment haben. 
Was sind passive Investmentfonds? Sie heißen ETFs (Exchange Traded Funds) und bilden automatisiert einen Anteil eines bestimmten Marktes nach. Diesen Anteil nennt man „Index“.
Ein Beispiel: Der Index „DAX 40“ bündelt die Aktien der 40 größten Unternehmen Deutschlands. Ein DAX 40-ETF bildet diese Entwicklung automatisiert nach, in der Hoffnung, dass der Index und damit auch der Wert des Fonds steigen. Die Fondsmanager*innen überprüfen nur, ob der Fonds den gewünschten Index zuverlässig abbildet. 
Wie ist es mit den Gebühren?

Das Fondsmanagement macht aktive Fonds deutlich teurer – sie schlagen mit 1–2 % Gebühren zu Buche. ETFs sind günstiger und kosten oft nur 0,1–0,5 % der Anlagesumme. 

Beide Varianten kannst du einmalig oder mit einem regelmäßigen Fondssparplan kaufen. Mehr zum Unterschied liest du in unserem Ratgeber: Fonds oder ETF: Unterschiede einfach erklärt

Thesaurierende vs. ausschüttende Investmentfonds 

Thesaurierende Fonds reinvestieren die erzielte Rendite im Fondsvermögen; ausschüttende Investmentfonds zahlen den Gewinn direkt an ihre Anleger*innen aus. 
Mit einem thesaurierenden Fonds profitierst du vom Zinseszinseffekt: Du erhältst Zinsen auf Zinsen. Der Effekt wächst exponentiell – je länger du investierst, desto größer die Wertsteigerung. Deswegen eignen sich thesaurierende Fonds besonders für langfristige Ziele wie die Altersvorsorge
Mit einem ausschüttenden Fonds kannst du nicht vom Zinseszinseffekt profitieren. Deswegen sind diese Fonds geeignet, wenn du die Rendite an anderer Stelle verwenden möchtest. 
Das Depot der DKB

Du willst in einen Fonds investieren, hast aber noch kein Depot? Das Depot der DKB bietet dir Zugang zu einer großen Auswahl an Wertpapieren und Investmentfonds.

Welche Risiken bergen Investmentfonds? 

Alle Fondsanlagen unterliegen Risiken – manche mehr, manche weniger. Welche Risiken genau? Das sehen wir uns jetzt näher an. 

Das Kursrisiko 

Die Gefahr, dass der Wert der Anlageobjekte im Fonds wegen Kursschwankungen sinkt. Dadurch sinkt auch der Wert deiner Fondsanteile und du erleidest Verluste. Dieses Risiko betrifft alle Fondstypen, unabhängig von Anlageklassen und -objekten.  

Marktentwicklungen, Zinssätze und die wirtschaftliche Lage wirken sich auf alle Formen der Geldanlage aus. 

Das Managementrisiko 

Fondsmanager*innen aktiver Investmentfonds können Fehler machen und damit dein Geld gefährden. Als Anleger*in bist du auf kluge Entscheidungen des Managements angewiesen. 

Das Emittentenrisiko 

Emittentenrisiko bedeutet, dass Schuldner*innen (sogenannte Emittenten) die Schulden nicht bezahlen können.
Beispiel: Ein Fonds kauft ein Schuldpapier im Wert von 10 Millionen Euro von einer Bank und erhält dafür Zinsen. Die Bank geht insolvent und kann das Schuldpapier nicht zurückkaufen. Das schmälert den Wert des Fonds und damit auch dein Investment. 

Das Währungsrisiko 

Das Währungsrisiko ist für Anleger*innen relevant, die Fonds in Fremdwährungen wie dem US-Dollar kaufen. Bei jedem Kauf oder Verkauf rechnet der Fonds dein Geld in die Fremdwährung um – je nach Wechselkurs mit Gewinn oder Verlust. 

Das Liquiditätsrisiko  

Liquiditätsrisiko bedeutet: Viele Investoren wollen gleichzeitig ihr Geld aus einem Investmentfonds ziehen, aber der Fonds kann nicht schnell genug die nötigen Mittel aufbringen. Investmentgesellschaften unterliegen strengen Regeln, um genau das zu vermeiden – dennoch bleibt ein Restrisiko. 
Das Sondervermögen: Was, wenn die Fondsgesellschaft insolvent geht?

Das Sondervermögen schützt die Investition von Anleger*innen im Fall der Insolvenz des Fondsanbieters. Kapitalverwaltungsgesellschaften müssen das Geld der Anleger*innen getrennt vom eigenen Vermögen aufbewahren. So ist das Kapital auch im Fall einer Insolvenz sicher. Das Sondervermögen ist ein wichtiges Merkmal offener Investmentfonds und sorgt für eine hohe Sicherheit der Anleger*innen.

Wie hoch ist die Rendite von Investmentfonds? 

Die Renditechance hängt von den Anlageklassen und der Risikobereitschaft des Fonds ab. Hier sind einige Faustregeln, an denen du dich orientieren kannst: 
Checkliste
  • Risiko: Je mehr Risiko der Fonds eingeht, umso höher die Chance auf Rendite. 

  • Diversifikation: Je breiter gestreut die Anlageobjekte, desto geringer die Renditechance. Allerdings sinkt mit einer breiten Streuung auch das Risiko. 

  • Anlagedauer: Eine Anlage über 30 Jahre bietet dank des Zinseszinseffekts höhere Chancen auf Rendite als eine Anlage über 3 Monate. Langfristige Anlagen können außerdem Kursschwankungen besser ausgleichen. 

  • Kosten: Je teurer der Investmentfonds, umso niedriger die Rendite. 

Steuern auf Investmentfonds 

Auf das Einkommen aus Investmentfonds fällt die Kapitalertragssteuer an: 25  % auf Gewinne zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Wichtig: Das Finanzamt versteuert nur deinen Gewinn – dein eingezahltes Kapital nicht. 
Gut zu wissen: Mit dem Sparerpauschbetrag stehen dir bis zu 1.000 Euro Gewinn aus Geldanlagen steuerfrei zu – 2.000 Euro bei gemeinsam veranlagten Ehepaaren (Stand: 2025).
Beachte, dass die Besteuerung von deinen persönlichen Verhältnissen abhängig ist und künftigen Änderungen unterworfen sein kann.

Welche Fondsarten gibt es? 

Es gibt viele verschiedene Arten und Unterarten von Investmentfonds.  
Checkliste
  • Aktienfonds: investieren in Aktien von Unternehmen 

  • Rentenfonds: investieren in Anleihen 

  • Geldmarktfonds: investieren in kurzfristige Anleihen und Termingelder 

  • Mischfonds: investieren in unterschiedliche Anlageklassen 

  • Dachfonds: investieren in andere Investmentfonds 

Sehen wir uns die einzelnen Fondsarten samt ihrer Vorteile und möglicher Nachteile näher an. 

Aktienfonds 

Ein Aktienfonds investiert in Anteile von verschiedenen börsennotierten Unternehmen. Mit Kauf von Fondsanteilen wirst du Miteigentümer*in der Unternehmen, in die der Fonds investiert. Diese Fonds hängen von den Aktienmärkten ab: steigen die Kurse, steigt auch der Fondswert – und umgekehrt. 
Manche Aktienfonds kaufen weltweit und breit gestreute Aktien ein, andere haben spezielle Ausrichtungen und konzentrieren sich auf gewisse Themen, Länder oder Branchen. Je spezieller der Investmentfonds, umso größer das Risiko und die Chance auf Rendite. Dank strenger Vorschriften u. a. der UCITS-Verordnung bei ETFs dürfen Aktienfonds keine zu hohe Gewichtung einzelner Emittenten haben. Maximal 10  % des Fondsvermögens dürfen in Wertpapiere desselben Emittenten investiert werden. Zudem dürfen alle Positionen mit mehr als 5  % zusammen maximal 40  % des Fondsvolumens ausmachen.
Rendite erzielen Aktienfonds durch Dividenden und durch Kurssteigerungen. Über lange Zeiträume gelten Aktienfonds zu den renditestärksten Fondsarten. Aber: Auch der Wert der Aktien kann stark schwanken, das Fondsvermögen gefährden und bei Anleger*innen für Stress sorgen. Solche Schwankungen gleichen sich über die Jahre meist aus. Deswegen sind Aktienfonds eher für die langfristige Geldanlage geeignet, etwa als Altersvorsorge für Frauen
Pro
  • Hohe Renditechancen
  • Risikostreuung auf mindestens 16 Aktien
  • Eher geeignet für langfristige Ziele
Contra
  • Hohe Kursschwankungen
  • Kann emotional belasten
  • Verluste möglich

Rentenfonds 

Rentenfonds investieren in fest verzinsliche Wertpapiere wie Pfandbriefe, Staats- oder Unternehmensanleihen. Diese Papiere hießen früher „Rentenpapiere“ – daher der Name Rentenfonds, der nichts mit der staatlichen Altersrente zu tun hat.  
Diese Investmentfonds erwirtschaften Rendite durch Zinsen und Kurssteigerungen. Grundsätzlich ist die Renditechance niedriger als die von Aktienfonds, gleiches gilt aber auch für das Risiko. Rentenfonds können sich deswegen für Anleger*innen eignen, denen eine sichere Geldanlage besonders wichtig ist – etwa für die Altersvorsorge ab 50
Pro
  • Regelmäßige Zinserträge
  • Geringere Schwankungen als Aktienfonds
  • Eher geeignet für sicherheitsorientierte Anleger*innen
Contra
  • Niedrigere Renditechancen als Aktienfonds
  • Kursverluste möglich bei steigenden Zinsen
  • Emittentenrisiko bei Unternehmens- oder Staatsanleihen

Geldmarktfonds 

Geldmarktfonds kaufen kurzfristige Anleihen, Tages- und Termingelder sowie Commercial Papers. Sie gelten als eher risikoarm, weil am Geldmarkt ausschließlich große und finanziell starke Akteure wie Banken, Großunternehmen und Staaten teilnehmen. Das macht einen Zahlungsausfall unwahrscheinlich und schützt dein Kapital. 
Die Rendite von Geldmarktfonds hängt vom aktuellen Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) ab: je höher der Leitzins, desto höher die Zinsen am Geldmarkt. Deswegen können Geldmarktfonds eine lukrative Alternative zum Tagesgeld oder Festgeld sein – abhängig vom aktuellen Zinsniveau. In erster Linie eignen sich diese Investmentfonds als Geldanlage für ein paar Wochen, 6 Monate oder maximal ein Jahr. 
Pro
  • Sehr geringe Kursschwankungen
  • Hohe Sicherheit durch kurzlaufende und hochqualitative Anlagen
  • Kapital ist schnell verfügbar – ideal für kurzfristige Geldanlagen
  • Alternative zu Tages- und Festgeld
Contra
  • Niedrige Renditechancen
  • Rendite abhängig vom Leitzins

Mischfonds 

Mischfonds investieren gleichzeitig in unterschiedliche Anlageklassen wie Aktien, Rentenpapiere oder Rohstoffe. So sind sie sehr flexibel und können sich theoretisch an jede Situation an der Börse perfekt anpassen: mehr Aktien bei Aufschwung, mehr Anleihen in schwierigen Zeiten. 
Mischfonds schwanken in der Regel weniger stark als reine Aktienfonds. Risiko und Rendite hängen aber stark von der Ausrichtung des Fonds ab: Manche Mischfonds setzen eher auf Sicherheit, andere eher auf Chancen. 
Pro
  • Breite Streuung über mehrere Anlageklassen
  • Flexibel an unterschiedliche Marktlagen anpassbar
  • Geringere Schwankungen als reine Aktienfonds
Contra
  • Rendite und Risiko stark von Ausrichtung abhängig
  • Weniger transparent

Dachfonds 

Dachfonds investieren nicht in einzelne Aktien oder Anleihen; stattdessen legen sie ihr Kapital in anderen Investmentfonds an. Das können Aktienfonds, Rentenfonds, ETFs oder Immobilienfonds sein. So wollen die Manager*innen das Anlagerisiko möglichst breit streuen. 
Risiko und Rendite hängen in erster Linie von den Fonds ab, in die der Dachfonds investiert. Konzentriert sich das Management auf Aktienfonds, steigen Risiko und Renditechance. Liegt der Fokus auf Rentenfonds, sind Risiko und Renditechance entsprechend niedriger. 
Dachfonds haben zwei große Nachteile:
1. Das Managementrisiko ist doppelt groß – sowohl die Manager*innen des Dachfonds als auch die der Zielfonds können Fehler machen.
2. Dazu kommen hohe Gebühren: für den Dachfonds und die Fonds darunter.
Somit ist fraglich, ob Dachfonds unterm Strich besser abschneiden als Einzelfonds. 
Pro
  • Besonders breite Risikostreuung
  • Einfache Möglichkeit, in verschiedene Fonds zu investieren
Contra
  • Doppeltes Managementrisiko
  • Doppelte Kosten
  • Performance oft schlechter als Einzelfonds

Wie findest du den passenden Investmentfonds? 

Anleger*innen können den passenden Fonds in 6 Schritten finden:  
Eine genaue Anleitung findest du in unserem Ratgeberartikel: In 6 Schritten zum passenden Fonds oder ETF. 

Wie kannst du konkret in einen Investmentfonds investieren? 

Anleger*innen brauchen ein Depot, um in einen Investmentfonds zu investieren. Ein Depot ist ein spezielles Konto, über das du Anteile von Fonds und ETFs oder auch einzelne Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen kaufen kannst. 
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