Absichern & Vorsorgen
Zurück zur Übersicht

Geld anlegen: Diese Möglichkeiten hast du

Ob für die Altersvorsorge, größere Wünsche oder einfach mehr finanzielle Unabhängigkeit – wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, kommt an dem Thema Geldanlage nicht vorbei. Doch welche Anlagemöglichkeiten gibt es, Geld sinnvoll zu investieren, und welche Strategie passt zu deiner persönlichen Situation? Unser Artikel schafft Klarheit und gibt dir einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen rund ums Geld anlegen.

Juli 2025
Das Wichtigste in Kürze: 
  • Wer sein Geld in Wertpapieren anlegt, hat langfristig bessere Chancen, sein Vermögen zu vermehren. Wertpapiere gehen jedoch mit einem höheren Risiko als klassische Sparprodukte einher. 

  • Es gibt eine Vielzahl von Anlageformen, die individuell zur Anlagestrategie, den Sparzielen und zur jeweiligen Risikobereitschaft passen sollten. 

  • Egal, für welche Kapitalanlage du dich entscheidest, achte immer auf eine ausgewogene Vielfalt in deinem Wertpapierdepot – Risikostreuung ist der Schlüssel zum Vermögensaufbau. 

  • Besonders Fonds und ETFs bieten die Möglichkeit, die Anlagesumme breit zu streuen und somit das Risiko zu reduzieren. 

"Klassische" Sparprodukte vs. Wertpapieranlagen: Was ist der Unterschied? 

Tagesgeldkonten, Festgelder und Bausparverträge zählen zu den klassischen Sparprodukten, während Aktien und ETFs Beispiele für Wertpapieranlagen sind. Worin sich Sparprodukte von Anlageprodukten unterscheiden, fasst die folgende Tabelle zusammen.
Klassische SparprodukteWertpapieranlagen
ZielSicheres Sparen und AufbewahrenVermögensaufbau, Rendite erzielen
ZinsenGarantierte und feste ZinsenPerformance abhängig von Marktentwicklung
ErträgeNiedrige bis moderate ZinsenRenditechancen durch Kursgewinne
VerfügbarkeitSofort (Tagesgeld) oder gebunden (Festgeld, Bausparvertrag) Verkauf an der Börse
BeispielTagesgeld, Festgeld, BausparvertragAktien, Fonds, ETFs, Anleihen
Damit du schnell herausfinden kannst, ob Sparprodukte, Aktien, Fonds oder andere Wertpapiere die passende Anlage für dein Sparziel sind, haben wir die wichtigsten Eigenschaften der verschiedenen Produkte hier in einem Überblick zusammengefasst.

Welche Sparprodukte gibt es?

Tagesgeldkonto

Beim Tagesgeld hast du jederzeit Zugriff auf dein Geld und profitierst von variablen Zinsen. 
Pro
  • Flexibilität: Einlage ist jederzeit verfügbar
Contra
  • Eher geringe Zinsen, dafür hohe Sicherheit
Mit dem Tagesgeld bleibst du so flexibel wie möglich: Auf dein Geld kannst du jederzeit zugreifen, du kannst auch laufend Geld darauf einzahlen. Meistens sind die Zinsen auf das Tagesgeld höher als auf deinem Girokonto, dafür aber tendenziell geringer als beim Festgeld. Vor allem eignet sich diese Anlageform für kleinere Summen, die du vielleicht auch nur kurzfristig zur Verfügung hast, oder deine Notfallreserve. Expert*innen empfehlen, mindestens 5.000 Euro oder drei Netto-Monatsgehälter zurückzulegen. Das Tagesgeld ist darüber hinaus meist mit keinen Kosten verbunden und das Risiko beschränkt sich lediglich auf den Zinssatz, der variabel höher oder niedriger ausfallen kann. 

Festgeld 

Beim Festgeld profitierst du in einer fixen Laufzeit von einem festen Zinssatz. 
Pro
  • Fester Zinssatz für den gesamten Anlagezeitraum
Contra
  • Feste Laufzeit, in der du nicht auf deine Einlage zugreifen kannst
Beim Festgeld wird dein Geld für einen vorher festgelegten Zeitraum angelegt und steht dir während dieser Laufzeit nicht zur Verfügung. Eine vorzeitige Kündigung ist nur in absoluten Ausnahmefällen möglich und hängt vom Entgegenkommen der Bank ab. Im Gegenzug profitierst du von einem Zinssatz, der häufig über dem von anderen vergleichbar sicheren Sparprodukten liegt. Das Festgeld eignet sich vor allem für etwas größere Summen, die für ein festes, zeitlich definiertes Sparziel ohne Risiko angelegt werden sollen, beispielsweise für die Anschaffung eines neuen Autos in drei Jahren.

Bausparvertrag 

Der Bausparvertrag kombiniert Sparen mit einem Darlehen. 
Pro
  • Gute Möglichkeit, um langfristig für den Kauf oder die Sanierung einer Immobilie vorzusorgen und frühzeitig einen niedrigen, festen Darlehenszins zu sichern
Contra
  • Zweckgebunden und als reine Geldanlage in der Regel wenig attraktiv
Ein Bausparvertrag bietet dir gleich zwei Vorteile: Erstens Zinsen auf dein regelmäßig angespartes Geld und zweitens einen günstigen Baukredit, wenn du eine gewisse Zeit eingezahlt hast. Dieses Geld ist an einen wohnwirtschaftlichen Zweck gebunden, dazu zählt neben dem Bau oder Kauf einer Immobilie zum Beispiel auch eine Modernisierung oder Renovierung. Zu beachten ist, dass die Zinsen eines Bausparvertrags in der Regel sehr niedrig und die Kosten dafür eher hoch sind. Als reine Geldanlage lohnt sich ein Bausparvertrag meist nicht. 

Welche Wertpapiere gibt es? 

Aktien

Aktien sind Anteile eines Unternehmens, die an Eigentümer*innen (Aktionär*innen) ausgegeben werden. 
Pro
  • Eigentümer*innen profitieren von Kursgewinnen. Zudem erhalten sie Aktionärsrechte, u.a. Stimmrecht auf Hauptversammlung, Dividende (Gewinnausschüttung)
Contra
  • Kursentwicklung hängt stark von der Unternehmensentwicklung ab (inkl. Verlustrisiko)
Wer Aktien kauft, erwirbt damit Anteile eines Unternehmens.  Bei guten Unternehmenskennzahlen, wie beispielsweise einem hohen Gewinn oder vollen Auftragsbüchern und günstigen Wirtschaftsbedingungen steigt in der Regel der Aktienkurs an der Börse, sodass die Wertpapiere zu einem späteren Zeitpunkt mit Gewinn verkauft werden können. Manche Aktiengesellschaften zahlen zudem eine Dividende. Hierbei handelt es sich um einen Anteil des Unternehmensgewinns, den das Unternehmen an seine Aktionär*innen, auszahlt.  
Aktienbesitzende können also auf zwei Wegen profitieren: Regelmäßig (in der Regel jährlich), falls es eine Dividende gibt und einmalig beim Verkauf der Aktien. Die Gewinne können (aber müssen nicht) wieder investiert werden. 
Ein Mann sitzt mit Smartphone in der Hand auf einer Terrasse.
Schon gewusst?

Aktien kannst du auch schrittweise kaufen – mit einem Aktiensparplan. Schon ab 25 Euro im Monat kannst du bei uns für über 1.000 Aktientitel einen Sparplan anlegen und so Stück für Stück Anteile deiner Lieblingsaktie erwerben. Erfahre jetzt mehr dazu!

Anleihen 

Anleihen sind Kredite, die Anlegende Staaten oder Unternehmen gegen Zinsen und Rückzahlung gewähren. 
Pro
  • werden in der Regel während der Laufzeit fest verzinst und am Ende vollständig zurückgezahlt
Contra
  • Kursentwicklung hängt stark von Zinsentwicklung und Bonität ab
Wer in Anleihen investiert, kauft – anders als bei Aktien – keine Anteile eines Unternehmens, sondern gewährt Kredite. Anlegende leihen somit Staaten oder Unternehmen für einen bestimmten Zeitraum Geld und erhalten im Gegenzug dafür Zinsen. Am Laufzeitende wird das eingesetzte Kapital zumeist zurückgezahlt. Anleihen werden auch als Renten bezeichnet. 

Fonds 

Fonds bündeln das Geld vieler Anleger*innen, um gemeinsam in verschiedene Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen zu investieren und so das Risiko zu streuen. Aktive Fonds werden nach Anlagegrundsätzen von Fondsmanager*innen betreut.
Pro
  • häufig breit gestreut, sodass auch die Risiken gegenüber Einzelanlagen geringer sind
Contra
  • begrenzte Teilhabe am Potenzial einzelner Titel
Wer nicht auf Aktien einzelner Unternehmen setzen möchte, kann also auf Aktienfonds zurückgreifen. In diesen Fonds werden Aktien verschiedener Unternehmen zusammengelegt. Ein Mix zum Beispiel nur aus deutschen oder chinesischen Aktien ist ebenso möglich wie ein Fonds mit den Aktien der weltweit größten Konzerne. Es gibt Branchenfonds (Technologie, Rohstoffe, Energie usw.), die Aktien aus verschiedensten Branchen zusammenfassen. Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.  
Fonds gibt es jedoch nicht nur für Aktien. Rentenfonds konzentrieren sich auf Anleihen von Staaten und Unternehmen, die mit einem festgelegten Zins versehen sind. Fachleute sprechen von festverzinslichen Wertpapieren. Die Gewinne kommen aus den Zinsausschüttungen.  
Eine risikoärmere Art von Rentenfonds sind sogenannte Geldmarktfonds. Diese investieren in kurzfristige, festverzinsliche Wertpapiere. Die Rendite liegt dabei nah am Leitzins, sodass diese Wertpapierart häufig als Alternative zum Tagesgeld oder Festgeld genutzt wird. Während Tagesgelder und Festgelder in Deutschland durch die Einlagensicherung abgesichert sind, sind Geldmarktfonds als Sondervermögen vor der Insolvenz der Fondsgesellschaft unbegrenzt geschützt. Geldmarktfonds bergen jedoch ein Kontrahentenrisiko bei Zahlungsschwierigkeiten oder Insolvenz eines Emittenten. Zudem unterliegen Geldmarktfonds leichten Schwankungen.
Mischfonds kombinieren mehrere Wertpapierarten – häufig Aktien und Anleihen. Damit wird das Risiko beider Anlageformen breiter gestreut und damit verringert. Außerdem erhöht der Mix den Spielraum der Fondsmanager*innen aktiver Fonds, um auf Marktereignisse zu reagieren. 

ETFs (Exchange Traded Funds) 

ETFs sind passiv gemanagte Fonds und bilden eine Indexentwicklung ab.
Pro
  • sind kostengünstiger als aktiv gemanagte Fonds
Contra
  • verzichten wegen der Nachbildung der Indexentwicklung auf aktives Fondsmanagement
Mit ETFs können Anlegende breit gestreut in ganze Märkte oder Marktsegmente investieren, indem sie die Wertentwicklung eines Index wie dem DAX oder MSCI World nachbilden. Sie bieten eine hohe Transparenz, da ihre Zusammensetzung dem zugrunde liegenden Index entspricht. Weil damit auf ein Fondsmanagement verzichtet werden kann, sind ihre Verwaltungsgebühren niedriger als bei aktiv gemanagten Fonds. ETFs eignen sich besonders für den mittel- bis langfristigen Vermögensaufbau. 
Häufig wird das Wort "ETF" gleichgesetzt mit einem Indexfonds auf einen Aktienindex. Daneben gibt es aber auch Anleihen-ETFs und Geldmarkt-ETFs.  

Zertifikate 

Zertifikate sind strukturierte Anlageprodukte, mit denen man auf die Entwicklung von Basiswerten wie Aktien, Indizes oder Rohstoffen setzt. 
Pro
  • individuelle Anlagemöglichkeiten durch vielfältige Ausgestaltungen und Chance auf überdurchschnittliche Rendite
Contra
  • teilweise hohe Komplexität und stark vom jeweiligen Produkt abhängig
Zertifikate werden von Banken ausgegeben und ermöglichen es, indirekt an der Wertentwicklung von Basiswerten wie Aktien, Indizes oder Rohstoffen teilzuhaben, ohne diese direkt zu besitzen. Sie bieten eine große Produktvielfalt mit unterschiedlichen Risiko- und Renditeprofilen. Als komplexe und risikobehaftete Finanzinstrumente sind sie vor allem für erfahrene Anlegende geeignet. 

Edelmetalle 

Als Wertanlage sind vor allem Gold, Silber, Platin und Palladium gebräuchlich. 
Pro
  • eignen sich zur noch stärkeren Diversifikation
Contra
  • Preis richtet sich stark nach den aktuellen Bedingungen des Marktes (v. a. der Nachfrage)
Das Edelmetall Gold gilt als Gegenmittel gegen das Auf und Ab der Börse. Dieser Eindruck täuscht jedoch. Auch der Preis von Gold und anderen Edelmetallen wie Silber und Platin richtet sich nach den Märkten – mit einer entscheidenden Besonderheit. Steigen die Börsenkurse, schwächelt der Goldpreis in der Regel. Doch wenn die Kurse sinken, steigen meist die Preise für Edelmetalle. Zum Ausbalancieren kann Gold daher eine sinnvolle Funktion im Depot erfüllen. Niemand braucht dafür Barren zu Hause horten oder teuer bei der Bank zu bunkern. Über Exchange Traded Commodities (ETCs), die ähnlich wie ETFs funktionieren, können Anleger*innen bequem und günstig in Gold investieren, tragen jedoch das Risiko der Insolvenz des Emittenten. ETCs mit physischer Hinterlegung von Gold reduzieren dieses Ausfallrisiko. 

Kryptowährungen

Kryptowährungen sind digitale Tauscheinheiten, die über eine Blockchain verschickt werden können oder dort einen Zweck erfüllen. Mit Krypto-ETNs kannst du einfach in Kryptowährungen investieren. Krypto-ETNs (Exchange Traded Notes) sind schuldrechtliche Wertpapiere, die die Wertentwicklung von Kryptowährungen nachbilden. 
Pro
  • Möglichkeit zur weiteren Diversifizierung durch eine zusätzliche Anlageklasse
Contra
  • sehr hohe Volatilität und Risiko des Totalverlusts
Krypto-ETNs ermöglichen Anlegenden den Zugang zu Kryptowährungen über regulierte Börsen, ohne dass diese die Kryptowährungen selbst verwahren müssen. Sie beinhalten ein erhebliches Emittentenrisiko, da sie von der Zahlungsfähigkeit des Herausgebers abhängig sind.  

Vielfalt ist das A und O in der Geldanlage 

Diversifikation, also das Investieren in unterschiedliche Anlageklassen, Länder und Branchen, ist Pflicht im Depot. Also nicht nur auf DAX-Werte oder Wertpapiere aus den USA setzen oder nur einige Technologie-Anleihen halten, sondern klug mischen. Beim Strukturieren des eigenen Depots können Musterportfolios helfen, um die Mischung aus Aktien, ETFs, Rentenfonds etc. zu finden. Egal, wann investiert wird, das Risiko sinnvoll zu streuen, ist das A und O einer sinnvollen Geldanlage. 
Ein durchdachter Vergleich von Produkten, Zinsen, Kosten und der eigenen Sparquote sowie Einnahmen und Ausgaben ist dabei ebenso wichtig, wie die Einschätzung, wie viel Risiko man in der Geldanlage eingehen kann und will. Am Ende sollte man aber vor allem eins behalten – den klaren Blick auf das eigene Ziel: Möchtest du sparen oder Vermögen aufbauen, für eine Reise, ein neues Auto oder deine Altersvorsorge? 
Paar sitzt auf Mauer mit Kaffeebecher und Handy
DKB-Broker – unser Wertpapierdepot

Unser vielseitiges Depot bietet dir fixe All-in-Preise. So sparst du dir komplizierte Kostenberechnungen und handelst günstiger als anderswo. Mit unseren regelmäßigen Aktionen kannst du Vorteilskonditionen nutzen. Jetzt mehr erfahren!

Mit Struktur zum Erfolg 

Ob mit kleinem Anlagebetrag oder größerem Kapital – es lohnt sich immer, das Thema Geld anlegen aktiv anzugehen. Mit der richtigen Anlagestrategie, regelmäßigen Einzahlungen und einem kühlen Kopf bei Schwankungen kannst du deine Finanzen langfristig auf ein stabiles Fundament stellen. 
Jetzt noch mehr Börsenwissen erhalten

Mit unserem Newsletter erhältst du monatlich ausgewählte Anlagemöglichkeiten zu aktuellen Börsentrends.

Marketingmitteilung

Bei den hier dargestellten Informationen und Wertungen handelt es sich um eine Marketingmitteilung, die nicht im Einklang mit Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt wurde und auch keinem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt.

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Die DKB AG erhält von der Anlagegesellschaft und/oder dem Handelspartner der hier beworbenen Produkte eine Vertriebsprovision, die sich aus einer Beteiligung (bis zu 100 %) am Ausgabeaufschlag, einer Platzierungsprovision, ggf. einer Zahlung von Transaktionskosten und ggf. einer bestandsabhängigen Vergütung (bis zu 100 % der Verwaltungskosten) zusammensetzt. Über die genaue Höhe der Zuwendung durch den jeweiligen Emittenten erhalten Sie Auskunft im Rahmen des Orderprozesses.

Risikohinweis

Alle Angaben dienen nur der Unterstützung Ihrer selbstständigen Anlageentscheidung und stellen keine Empfehlung der DKB AG dar. Die dargestellten Produktinformationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Maßgeblich sind allein der Verkaufsprospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen gemäß den gesetzlichen Verkaufsunterlagen, die Sie auf der Website der Anlagegesellschaft (z. B. Emittentin, Kapitalverwaltungsgesellschaft, Beteiligungsgesellschaft) sowie unserer Website einsehen und ausdrucken können oder in Schriftform bei der Anlagegesellschaft oder kostenlos auch von Ihrer DKB AG erhalten. Bitte lesen Sie den Verkaufsprospekt sorgfältig, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft.